Hobby-Fotografen ist die Spiegelreflexkamera schon lange ein Begriff, Profis kommen überhaupt nicht an ihr vorbei. Das liegt vor allem an den vielen Einsatzmöglichkeiten und Technikattributen solcher Kameras.
Für Fotografen unerlässlich: Spiegelreflexkameras im Vergleich:
Hatten vor etlichen Jahren noch analoge Spiegelreflexkameras die Vormachtstellung auf dem Markt, sind die digitalen Vertreter von Canon, Nikon und Sony oder Olympus, längst nicht mehr wegzudenken und dominieren aufgrund ihrer beeindruckenden Leistung. Ob mit Stativ, Zusatz-Akku, Fernbedienung, UV-Filtern oder Spezial-Objektiven erweitert, mit modernen Spiegelreflexkameras werden Fotografien professionell zum Leben erweckt. Deutlich erkennbar sind Unterschiede in Sachen Auflösung oder Belichtungszeit, sowie dem Bonus von Video Aufnahmen im HD bis 4K-Modus, die manch einem Kinofilm das Wasser reichen. Grund genug also, um in diesem Ratgeber auf die einzelnen Spezifikationen der Spiegelreflexkameras näher einzugehen und darzulegen, auf was zukünftige Anwender achten sollten.
Mit der Unterstützung professioneller Technik zum Traum-Foto?
Wie so oft, spielt auch im Bereich der Spiegelreflexkameras die Qualität eine maßgebliche Rolle. No-Name Produkte verdienen nur selten die Bezeichnung Spiegelreflex und wirken lediglich in ihrer ersten Aufmachung, ähnlich zu ihren teureren Brüdern und Schwestern. Ja, Spiegelreflexkameras liegen deutlich teurer im Erwerb, als dies beispielsweise bei kleinen Kompakt Kameras der Fall ist, doch dafür lohnt sich die Investition in die komplexen Profi-Geräte. Wer sich die Ergebnisse manch eines Fotografen betrachtet, der staunt nicht schlecht, denn mit heutigen, modernen Spiegelreflexkameras von Markenanbietern, lassen sich kreative Ideen problemlos umwandeln. Allerdings spielt das eigene Können eine große und wichtige Rolle. Viel zu oft vergessen sogenannte Fotografen, dass es nicht um die Technik alleine geht. Ein „gutes“ Bild lässt sich kaum durch den Einsatz von Technik garantieren, richtig eingesetzt weiß die Technik jedoch die Ansprüche des Nutzers zu unterstützen. Fotografen die bislang mit ihrer Kompaktkamera scheiterten werden auch mit einer Spiegelreflexkamera keine großen Sprünge machen. Für alle anderen kann an dieser Stelle das Abenteuer in die Profi-Liga der Fotografenwelt starten.
Erste Ergebnisse mit dem Basis-Paket für Einsteiger
Damit der Anfang bereits erste Ergebnisse zu Tage fördert, die zu überzeugen wissen, sollten Einsteiger sich zunächst mit den Basiskomponenten von Spiegelreflexkameras vertraut machen. Anders als bei den meist vollautomatisch funktionierenden, mit wenigen Bedienelementen ausgestatteten Kompaktkameras, besitzen Spiegelreflexkameras komplexe Funktionen und viele mögliche Einstellungen, die zu Beginn etwas überfordern können. Es lohnt sich daher Tutorials auf Youtube anzuschauen, denn so schwer wie die Bedienung zunächst erscheint, ist sie nicht. Basispakete, die den Kamera-Body, das Netzteil, den Akku sowie in der Regel ein Objektiv enthalten, sind bereits zwischen 500 und 1000 Euro erhältlich. Mit diesem Basispaket können Fotografen sofort loslegen und bei Bedarf das Sortiment Stück für Stück erweitern. Doch bevor wir uns mit den einzelnen Modellen beschäftigen, stellt sich die Frage, was die Technik hinter der Spiegelreflexkamera eigentlich so besonders macht.
Die Technik hinter einer Spiegelreflexkamera: DSLR oder SR-Kamera?
Viele Fotografen nutzen abkürzende Begriffe um die Spiegelreflexkamera zu beschreiben. Etabliert hat sich daher der Begriff SR-Kamera, wird jedoch heutzutage eher für die analogen Modelle gebraucht. Die digitalen Modelle werden als DSLR-Kameras bezeichnet. Dabei steht DSLR für digital single-lens reflex. Potenzielle Fotografen sollten darauf achten, dass es sich bei der Wahl der Kamera auch tatsächlich um eine echte digital single-lens reflex Kamera handelt und nicht um eine Kopie oder eine Kompaktkamera, die lediglich als DSLR Cam bezeichnet wird, um den Verkauf anzukurbeln.
Kleiner Rückblick in die Historie
Die Zeus-Spiegel-Kamera war die erste in Deutschland produzierte SR-Kamera, generell wurde die erste analoge Spiegelreflexkamera im Jahre 1861 erschaffen. Es folgten 1895 die Spiegel-Reflex-Klappcamera sowie Modelle mit Achsenspiegelung und schließlich erste 35 mm Kameras. Die wichtigste Komponente im Inneren der Kamera sind kleine sensible Spiegel, die für die erfolgreiche Fotografie sorgen.
Die allgemeine Technik im Inneren der SR-Kamera:
Wie bei jeder anderen Kamera auch, dreht sich letztlich auch bei einer SR-Kamera alles um Licht. Das Licht trifft dabei auf den sogenannten Schwingspiegel. Anschließend wird das Licht über den Schwingspiegel auf die Einstellscheibe geworfen. Der Prismensucher mit Dachkantpentaprismas sorgt für eine Reflexion, die gleichzeitig durch die Feldlinse unterstützt wird. Nun lässt sich das Bild über den Sucher einstellen, das Objektiv justieren. Alternativ können auch Porro-Spiegelsucher oder Lichtschachtsucher ihre Verwendung im Inneren der SR-Kamera finden. Für schnellere Aufnahmen besitzen einige andere Modelle auch fest montierte Spiegel, die eine gewisse Teildurchlässigkeit besitzen. Die wichtigste Komponenten sind:
- Schwingspiegel
- Einstellscheibe
- Prismensucher
- Feldlinse
Wie unterscheiden sich die technischen Spezifikationen einer SR und einer DSLR-Kamera genau?
Eine DSLR Cam besitzt keinen analogen Film mehr, wie dies bei einer SR Kamera der Fall wäre. Wo früher noch umständlich die Filmrolle eingelegt werden musste, befindet sich heutzutage ein digitaler Bildsensor. Anstelle der Filmbelichtung, wandelt der Sensor das Bild sogar meist auf einen integrierten LCD Bildschirm um und erlaubt dadurch eine präzisierte und oft vergrößerte Vorschau, des zu fotografierenden oder zu filmenden Bereichs.
Welche Vorteile besitzt eine DSLR-Kamera?
Auch wenn digitale Kameras zunächst teuer erscheinen mögen, rentiert sich die Nutzung der DSLR Kameras nicht nur für Profis, die mit der Kamera ihr Geld verdienen. Auch Hobby-Fotografen werden schnell von den Vorteilen einer solchen Kamera profitieren. Früher mussten Filme separat in das Innere der Kamera gelegt werden. Meist besaßen diese nicht mehr als maximal 36 Bilder, oft weniger. Die teuren und sensiblen Filme mussten stets ausgewechselt und in lichtdichte Filmdosen verpackt werden, damit diese beim anschließenden Vorgang des Entwickelns nicht vorab belichtet oder zerstört wurden. Separate Filmtaschen mussten daher die meisten Nutzer einer analogen Kamera mit herumtragen, von den zusätzlichen Kosten ganz zu schweigen.
Digitale Kameras verzichten auf das Einlegen eines Films und ermöglichen den Einsatz einer Speicherkarte. Heutige Speicherkarten besitzen nicht selten eine enorme Größe an Gigabytes und erlauben so problemlos das Abspeichern tausender von Fotos. Fotografen können zudem bereits im Vorfeld erkennen, ob sich die Sicherung eines Bildes lohnt oder ob dieses eher gelöscht werden sollte. Zudem muss kein Film mehr gewechselt werden und die Speicherkarten verhalten sich robuster gegenüber äußeren Einflüssen. Letztlich kosten Speicherkarten viel weniger Geld und lassen sich immer wieder neu mit Fotos überschreiben.
Doch das sind nicht die einzigen Vorteile, die eine DSLR-Kamera zu bieten hat. Fotografen die bislang lediglich eine einfache Kompaktkamera genutzt haben, kennen die Funktionen des Filters, der bereits in vielen Geräten verbaut ist und lustige bis farbenfrohe Aufnahmen ermöglicht. Für alle Nutzer die mehr möchten, sind die Möglichkeiten mit einer herkömmlichen Kompaktkamera begrenzt. Die Auflösung der einzelnen Fotos in digitaler Form, lässt bei einer Kompaktkamera kaum eine spätere Bearbeitung am PC, mit entsprechender Foto-Bearbeitungssoftware zu. Anders verhalten sich Fotodateien, die mit einer Spiegelreflexkamera geschossen wurden. Hier kann der Fotograf die offenen RAW Dateien nutzen um tief in die Eigenschaften des Bildes einzutauchen und selbst im Nachhinein noch Schärfe oder Belichtung bis zu einem gewissen Grad, ohne Verluste anzupassen.
Kompaktkameras besitzen integrierte Objektive, nur wenige der kleinen Winzlinge lassen sich mit Objektiven ausstatten und selbst diese besitzen ihre Grenzen. Rauschen und überbelichtete Bilder sind ab diesem Zustand die Folge. Wer weiter hinaus will, der muss an diesem Punkt auf eine DSLR-Kamera setzen, denn hier lassen sich etliche Objektive kombinieren, die selbst weit enfernte Paparazzi Bilder Realität werden lassen. Ob Bildstabilisator oder Filtergewinde, die Aufsatzmöglichkeit von UV Filtern oder Blenden, nirgendwo sind die Möglichkeiten größer ausgelegt, als dies mit einer DSLR-Kamera der Fall wäre.
Die Vorteile mit einer DSLR-Kamera im Überblick:
- große Palette an Objektiven, Blenden und Filtern, die sich manuell justieren lassen
- hohe Auflösung der einzelnen Bilder
- RAW-Dateien ermöglichen die tiefgehende Bearbeitung von Bilddateien
- Gigabyte große Speicherkarten erlauben das problemlose abspeichern und aufnehmen tausender von Bilder
- viel Zubehör
- lange Gewährleistung vom Hersteller
- oft kombinierbar mit Stativen, Objektiven, Akkus und Blitzadaptern von Dritt-Herstellern
- Histogramm auf Display
Ein weiterer Vorteil der DSLR-Kameras, stellt die schier unendliche Erweiterbarkeit dar. Ob Ringblitz oder zwei Meter Stativ, kaum eine Kamera besitzt mehr Einsatzmöglichkeiten, als die DSLR-Kamera. Zudem sorgen vor allem die Markenhersteller, wie Nikon, Sony, Canon oder Olympus dafür, dass jederzeit die Garantieleistung in Anspruch genommen werden kann und eine Fülle an möglichem Zubehör bereitsteht, dass das Herz eines Fotografen höherschlagen lässt.
Histogramm, ISO-Wert und mehr: das alles steckt in einer DSLR-Kamera
Anders als einfache Kompakt-Kameras, ermöglichen DSLR-Kameras den Zugriff, wie bereits erwähnt, auf das Herzstück der einzelnen Bilddateien. Mit einem Histogramm, dass sich bei den meisten Modellen direkt auf dem Display darstellen lässt, kann das Bild sofort untersucht werden. So wird eine mögliche Überbelichtung bereits im Vorfeld ausgeschlossen. Auch die Einstellung des ISO-Wertes ergibt einen unschätzbaren Vorteil, gegenüber einfachen Digi-Cams oder Kompaktkameras, die lediglich eine handvoll vorgefertigter Varianten anbieten. Durch den individuell justierbaren ISO-Wert lassen sich selbst bei extremer Dunkelheit noch Fotos erschaffen, wo andere Kameras bereits auf den Blitz angewiesen sind. Natürlich besitzt die ISO-Angabe immer einen hohen Rauschwert im Umkehrschluss, doch viele Fotografen schwören auf diese Lösung, um ihren eigenen Stil zu verfeinern. Letztlich muss jeder Fotograf selber wissen, ob diese Funktion für die eigenen Bilder einen Nutzen birgt, es ist jedoch erwähnenswert, dass die Hersteller die Möglichkeit anbieten, den ISO-Wert den Wünschen entsprechend einstellen zu können.
Die Preisstruktur der Objektive einer DSLR-Kamera im Test
Die eigentlichen Kosten, bei der Auswahl einer Marken-DSLR-Kamera entstehen nicht durch den einmaligen Kauf, sondern durch den Erwerb zusätzlicher Objektive. Nichts ist wichtiger, als der Einsatz von passenden Objektiven zu den jeweiligen Tages- und Nachtzeiten. Nur auf diese Weise lassen sich die gewünschten Bilder tatsächlich in die Realität umsetzen. Doch der Kauf solcher Objektive geht schnell in den Bereich zwischen 800 oder 1000 Euro. Hier lohnt es sich, auch nach Alternativen zu suchen. Obwohl die Hersteller nach dem Kauf alles Versuchen, um den Fotografen an das gewählte Modell zu binden, bieten einige Hersteller Aufsätze an, mit denen sich Drittanbieter-Objektive und sogar analoge Objektive verwenden lassen. Je nach Hersteller, benutzen selbst Markenproduzenten ein Bajonettsystem (Verschluss-System für Objektive), dass sich ohne Probleme auf andere Modelle einsetzen lässt. Dadurch können Objektive anderer Markenhersteller eingesetzt werden. Es lohnt sich daher im Vorfeld herauszufinden, wie die Kompatibilität des Bajonettsystems der Kamera ausfällt.
Tipp für Sparfüchse und experimentierfreudige Fotografen:
Mit dem Adapter für den Einsatz analoger Objektive, lässt sich langfristig viel Geld einsparen. Zwar fallen automatische Funktionen der Objektive in der Regel weg, doch wer sich für ein analoges Objektiv bei einer DSLR-Kamera entscheidet, der kennt die einzelnen Bedienelemente der Objektive und kann diese problemlos selbst einstellen. Analoge objektive sind teilweise gebraucht bereits für hundert Euro erhältlich und besitzen, dank starker Gläser im Inneren, wie beispielsweise von Zeiss, eine hervorragende Qualität, die den teuren, digitalen Objektiven zunächst in nichts nach steht. Auch für die analogen Objektive sind UV-Blenden und Filter erhältlich. Auf diese Weise lassen sich zudem interessante Foto-Experimente realisieren. Besonders Studenten profitieren von dieser Möglichkeit, denn so können selbst Profi-Objektive günstig genutzt werden.
APS-C-Sensoren und Brennweite im Test
Anders als kleine Kompaktkameras, besitzen DSLR Cams einen geringeren Formatfaktor. Damit die DSLR Kamera, aufgrund des geringeren Formatfaktors, ein großes Bild erzielt, muss sich die Brennweite verändern. Erzielt wird dieser Vorgang mit den integrierten APS-C-Sensoren. Die APS-C-Sensoren sorgen dafür, dass je nach Brennweite das gewünschte Format erreicht werden kann. Was zunächst wie ein Nachteil klingt, erweist sich letztlich als Vorteil, denn so lassen sich die Formfaktoren individuell auf den entsprechenden Wunsch anpassen und sogar Größen erreichen, die diese von Kompaktkameras übertreffen.
Welche Nachteile besitzt eine DSLR Kamera?
Hohe Kosten
Wenn die Kompaktkamera zu Boden fällt, hält sich der Ärger gering. Meist geht diese nicht zu Bruch, denn die Sensoren im Inneren sind wenig Anfällig für Erschütterungen, besitzen dafür jedoch auch kaum Komplexität und Spielraum für Fotografen. Selbst wenn die Kompaktkamera bei unachtsamen Gebrauch zerstört wird, halten sich die Kosten in der Regel gering. Bei einer DSLR Kamera verhält sich dieses Prinzip anders. In vielen Tests wird daher deutlich, dass sich die Spiegelreflexkamera eher sensibel zeigt. Staub oder Sand können die Mechanik oder die Objektive und Linsen der Kamera restlos zerstören.
Sensible Sensoren und Objektive
Das Tragen einer Kameratasche und der Einsatz von Schutzkappen für die Objektive gilt daher unter Fotografen als unerlässlich. Die Reparatur einer DSLR Kamera kann teuer ausfallen. Obwohl die Kamera-Bodys, wie verschiedene Tests zeigen, deutlich robust konstruiert werden, lassen sich die sensiblen Sensoren im Inneren der Kamera nur schwer vor Erschütterungen oder Wasser schützen. Wer viel im Außenbereich fotografiert oder die Kamera bei Nässe einsetzen möchte, sollte daher auf spezielle Schutzvorrichtungen setzen, mit denen sich die Kamera vor Regen oder Nässe schützen lässt. Solche, oft durchsichtigen Plastikgehäuse, sind viel Geld wert, denn obwohl diese nur wenig Geld kosten, schützen sie das teure Gerät.
Hohes Transportgewicht
Im Gegensatz zu einer kleinen Kompaktkamera, gestaltet sich der Transport der Kamera sowie der Ausrüstung, als schwieriger. Bereits bei einem Einsatz von zwei großen Objektiven, sollte eine zweite Kameratasche mit eingeplant werden, die dafür sorgt, dass die Objektive ausreichend geschützt sind. Viele Tests haben gezeigt, dass entsprechende Polsterungen für einen effektiven Schutz der sensiblen Objektive sorgen. Es gilt außerdem darauf zu achten, dass keinerlei Feuchtigkeit oder Schmutz an die Objektive gelangt. Zusätzlich hierzu sollte genügend Platz für UV-Filter und Blenden eingeplant werden. Auch ein zusätzlicher Akku, ein Blitz oder eine Fernbedienung, nehmen Platz beim Transport ein. Oft besitzt zudem das Stativ einen großen Stellenwert, beim Fotografieren mit der DSLR Kamera. Daher sollte auch nicht vergessen werden, dass das Stativ ebenfalls mit transportiert werden muss. Die kiloschwere Ausrüstung unterscheidet sich daher deutlich von einer herkömmlichen Kompaktkamera-Ausrüstung, die meist problemlos in der Hosentasche ihren Platz finden. Dafür sprechen die letztlichen Ergebnisse mit einer DSLR natürlich für sich.
Für wen eignet sich eine DSLR-Kamera?
Eine DSLR Kamera eignet sich für alle Menschen, die Freude an der Fotografie besitzen und ihren Horizont erweitern möchten. Kaum ein Fotografie-Student kann auf eine DSLR Kamera verzichten und Model-Fotografen oder Portrait-Fotografen müssen auf die DSLR vertrauen, denn diese liefert Bilder, die in der Nachbearbeitung eine Vielzahl von Informationen preisgeben, mit denen sich das gewünschte Ergebnis erzielen lässt.
Hobby-Fotografen investieren zwar etwas mehr Geld, gegenüber einer herkömmlichen Kompaktkamera, erhalten jedoch ein Gerät, dass viele Möglichkeiten offenbart. Allerdings sollte niemand von einer DSLR Kamera ein automatisiertes Wunder erhoffen.
Wer per Knopfdruck binnen Sekunden ein beliebiges Bild für das nächste Instagram-Abenteuer schießen will, der ist mit dem Kauf einer einfachen Kompaktkamera besser beraten.
Foto-Fans die sich jedoch gerne mit der Technik des Fotografierens auseinandersetzen und letztlich ihre eigenen Ideen kreativ erweitern wollen, werden in der DSLR Kamera einen unschätzbaren Begleiter finden.
Das Fazit zum DSLR-Kamera Test
Ob als Einsteigermodell oder als Profi-Ausrüstung mit zahlreichen Objektiven und Filtern, die DSLR Kamera ist aus der Fotowelt nicht mehr wegzudenken. Heutzutage existieren viele High-End Modelle, die nicht nur Profis bei der Arbeit begleiten, sondern auch dem ein oder anderen Hobbyfotografen gefallen werden. Wer schon immer professionell fotografieren wollte, der kommt um den Erwerb einer DSLR Kamera nicht herum. Dennoch gilt es darauf zu achten, dass gute Modelle nur von namhaften Markenproduzenten, wie Nikon oder Canon, Sony oder Olympus und weiteren Top-Anbietern, erhältlich sind. Es sollte stets auf die beste Qualität geachtet werden, denn nur so lässt sich ein zufriedenstellendes Endergebnis als Foto gewährleisten.
Letzte Aktualisierung am 21.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API