Kamerareinigung

Fotoapparate sind häufig extremen Nutzungsbedingungen ausgesetzt. Um die Lebensdauer möglichst lang zu erhalten, sollten Fotografen sie nach jedem Outdoor Einsatz auch fachmännisch reinigen, um auch eine lange Funktionstüchtigkeit des Geräts zu gewährleisten. Der folgende Ratgeber soll einen praktischen Leitfaden für die fachmännische sowie sorgfältige Reinigung bieten und Ihnen die Kamerapflege erleichtern.

Outdoor Aktivitäten eine Herausforderung für Kameras

Der Sommerurlaub ist für alle Fotoapparate häufig eine Belastungsprobe. Die Kameras müssen hier dem Wind und dem Wetter trotzen. Sie überleben lange Ausflüge in den Hosentaschen und werden ggf. auch in dem warmen Handschuhfach des Autos vergessen. Das, die Sommerzeit für eine Kamera die entspannteste Phase des Jahres ist, kann hierbei nicht behauptet werden. Die schwerste Härteprobe machen sie jedoch am Strand durch. Hier wird es für sie richtig gefährlich, denn der feinsandige Staub des Sandes und die eingeölten Hände verschmutzen in der Regel das gesamte Gerät.

Im Folgenden stellen wir Ihnen nützliches Zubehör für die Pflege der Kamera vor und geben eine Reihe von Tipps, wie genau Sie diese Tipps optimal umsetzen können.

Es ist jedoch besser, wenn Sie bereits beim Kameraeinsatz daran denken, den Apparat möglichst gut und optimal zu schützen:

1. Transportieren Sie Ihren Fotoapparat immer in einer exakt dazu passenden und gepolsterten Tasche. Denn so können Sie Kratzer vermeiden.

2. Sollten Sie den Apparat mit an den Strand nehmen, bewahren Sie ihn in einem Wiederverschließbaren Plastikbeutel auf. Solch einen Plastikbeutet erhalten Sie in jedem Drogeriemarkt. Er schützt effektiv das Gerät vor Einwirkungen des Sands und vor Einwirkungen des Wassers.

 

Das Gehäuse der Kamera muss gesäubert werden

Sollte Ihr Fotoapparat nur ein wenig verschmutzt oder verstaubt sein, so sollten sie das Gerät noch relativ einfach und mühelos durch das Anfeuchten eines Mikrofaser-Tuchs wieder säubern können. Mikrofaser Tücher erhalten sie ebenso für nur ein paar Euro in einem Drogeriemarkt. Anspruchsvoller wird die Situation, wenn sich Sand und Staubpartikel in die Ritzen des Geräts festgesetzt haben oder gar die Bedientasten mit Unrat verschmutzt sind. Wenn Sie Glück haben, so können Sie einen feinen Borstenpinsel nutzen, um die Verschmutzungen aus den Ritzen zu holen. Sollten Sie Pech haben, funktioniert das jedoch nicht. Dann wird die Reinigung weiter komplizierter, denn dann benötigen Sie ggf. Spezialwerkzeug. In solchen Fällen empfehlen wir Ihnen im nächsten Schritt die Nutzung eines Fotopinsels. Die Borsten dieses Pinsels sind antistatisch. Hier kann der Staub daran haften. Die Kosten belaufen sich auf ca. zehn Euro.

Ihr Fotoapparat ist mit klebrigen Materialen, wie beispielsweise Essensresten oder auch Sonnenöl verschmutzt?
Das sollten Sie zügig abwischen, da es die Gehäuselackierung angreifen kann. Besonders geeignet für die Entfernung ist hierbei Isopropyl-Alkohol. Er ist in jeder Apotheke zu erwerben. Sie sollten damit ein Mikrofaser-Tuch anfeuchten und damit ggf. die betroffene Stelle vorsichtig sauber reinigen. Für schwer zugängliche Positionen eignen sich auch Isopropyl-Alkohol Lösungen. Hierzu können Sie Wattestäbchen zur Reinigung nutzen. Auch sie werden in Drogeriemärkten verkauft.

 

Wie die Objektive richtig reinigen?

Bei einer Kompaktkamera fährt das Objektiv bei dem Zoomvorgang in der Regel aus, auch bei dem Scharfstellen bewegt sich das Objektiv funktionsmäßig weiter nach vorn und das geschieht aus dem Gehäuse heraus. Wenn sich nun noch Sandkörner in den Ritzen festsetzen, zwischen den einzelnen Vorgängen, können durchaus ernste Folgen entstehen für das Gerät. Denn hieraus können dauerhafte Defekte entstehen. Meist reicht ein spezieller Antistatik-Pinsel hierbei aus, um die Schmutzpartikel wieder zu entfernen.

Sollte sich Schmutz auf der Frontlinse des Objektivs ansammeln und abgelagert haben, so leidet infolge dessen die Bildqualität darunter. Auf Fotos kann man dann im Folgenden gut sichtbare Schlieren erkennen. Auch können die Aufnahmen sehr unscharf wirken. Die Linsen der Apparate sind heutzutage bei allen modernen Kameras durch eine Spezialbeschichtung geschützt, so dass Verkratzungen verhindert werden können. Sandkörner sollten jedoch zwingend durch Tupfen oder auch einem Tuch von der Optik sicher und gleich entfernt werden. Dabei sollten Sie jedoch darauf verzichten, Körner durch Kratzbewegungen zu entfernen, da auch hierbei Kratzer auf dem Gerät entstehen können.

Später wischen Sie am besten die Oberfläche mit einem sogenannten Optik-Reinigungstuch wieder sauber. Diese Tücher gibt es in jedem Optikerladen. Sollte sich hartnäckiger Schmutz festgesetzt haben, feuchten Sie doch das Tuch mit klarem, jedoch maximal lauwarmem Wasser, ganz leicht, an. Bitte verwenden Sie hierbei keine Reinigungsmittel und auch zwingend keinen Alkohol. Das würde die Objektiv-Beschichtung angreifen. Besonders praktisch hierfür ist das Säubern von den Objektiv-Linsen mit „Lens-Pen“. Aufgrund seiner schonenden Filzoberfläche, ist er gut geeignet zum Polieren auch von optischen Gläsern.

 

Erste Hilfe für den Fotoapparat bei Feuchtigkeit

Sollte Ihre Kamera einmal ins Wasser gefallen sein, ist zu befürchten, dass sie dadurch irreparable Schäden davon trägt. Es kann jedoch schon ein ordentlicher Regenguss dafür ausreichen, um Schäden an der Kamera zu hinterlassen. Es ist unbedingt darauf zu verzichte eine nasse Kamera anzuschalten. Sollte das Gerät mit Salzwasser in Berührung gekommen sein, so sollten Sie es als nächstes unbedingt mit Leitungswasser abspülen.
Öffnen Sie hierzu alle Klappen und auch alle Öffnungen der Kamera und nehmen Sie sowohl den Akku und die Speicherkarte heraus. Dann lassen Sie den Apparat geöffnet an einem warmen und vor allem trockenen Ort, solange bis das Gerät vollständig getrocknet ist. Funktioniert der Fotoapparat danach nicht wieder auf Anhieb, dann sollte das Gerät zum Hersteller zur Reparatur gebracht werden.

Die Akkupflege der Kamera

Wenn die Kamera eine Weile nicht zum Einsatz kommt, so sollten Sie den Akku des Geräts vor der Neunutzung vollständig wieder aufladen. Diese Vorgehensweise erhöht die Lebensdauer erheblich. Wenn Sie eine Kamera besitzen, die mit normalen Standard-Batterien betrieben wird, so nehmen Sie diese bitte unbedingt vor dem Einlagern des Geräts heraus. Bei modernen Batterien ist eine Auslauf-Gefahr zwar recht gering, ganz auszuschließen ist es aber nicht. Ausgelaufene Batterieflüssigkeit kann das Gerät zerstören.

Die Sensoren bei allen Spiegelreflexkameras sollten von Staub befreit werden

Bei jeglichem Objektivwechsel, der an der Spiegelreflexkamera vorgenommen wird, ist die Gefahr groß, dass Staub in die Kamera hinein geraten kann. Lagert sich der Staub auf der Sensor-Oberfläche ab, dann werden anschließend auf den Aufnahmen dunkle Flecken stören. In unterschiedlichen Modellen sind mittlerweile ganze Reinigungssysteme eingebaut. Diese Reinigungssysteme sorgen durch Vibrieren dafür, dass Staubpartikel im System abgeschüttelt werden. Jedoch lässt sich hartnäckiger Schmutz so leider nicht entfernen. Es gibt verschiedene weitere Hilfsmittel, um Staub direkt vom Sensor nachhaltig zu beseitigen.

Unabhängig davon für welche genaue Reinigungsmethode Sie sich hierbei entscheiden, Sie sollten hierbei Folgendes beachten:

Pinsel oder Blasebalg eignen sich am besten zur Reinigung der Kamera

1. Sie sollten zunächst herausfinden, ob wirklich Staub auf dem Sensor zu finden ist. Richten Sie als erstes die Kamera für eine sogenannte Testaufnahme auf eine gleichmäßig schattierte helle Fläche, z.B. auf den blauen Himmel. Stellen Sie hierbei einen niedrigen Blendenwert ein. Bitte sorgen Sie via manuellen Fokus dafür, dass das entsprechende Motiv auch unscharf aufgenommen wird. Ansonsten kann auch alternativ mit abgenommenem Objektiv eine Testaufnahme gemacht werden. So sollten Sie nun mehrere Fotos schießen. Wenn darauf Flecken sind, die immer wieder an der identischen Stelle zu finden sind, dann ist das ein deutliches Zeichen für Staub. Wenn er sich nun nicht selbst nach dem mehrfachen Einsatz der Reinigungsfunktion löst, sollten Sie unbedingt den Sensor reinigen.

2. Sie sollten den Sensor nur in sauberem Wasser reinigen. Möglichst windstill und möglichst staubfrei sollte die Umgebung sein.

3. Um den Sensor zu erreichen, muss der Klappspiegel des Geräts dauerhaft in einer aufgeklappten Position sein. Sie sollten hierzu zwingend das Kapitel zum Thema „Sensorreinigung“ in ihrer Bedienungsanleitung der Kamera lesen.

4. Nachdem Sie nun den Spiegel endlich hochgeklappt haben, nehmen Sie als nächstes das Objektiv von Ihrer Kamera wieder herunter. Reinigen Sie nun den Sensor bitte vorsichtig mit eines der auf den Fotos zu sehenden, vorgestellten Werkzeugen. Sie sollten an die sensible Oberfläche des Geräts auf keinen Fall mit unspezifischen „Hausmitteln“ den Verschmutzungen zu Leibe rücken. Bitte vermeiden Sie auch Sprühdosen mit einer Art Druckluft. Diese Mittel eignen sich nicht für die Sensorreinigung.

5. Testen Sie bitte zuerst eine „trockene“ Reinigungsmethode. Nur wenn die trockene Reinigungsmethode nicht den gewünschten Erfolg erzielt, sollten Sie es mit unterschiedlichen Reinigungsflüssigkeiten versuchen. Denn sie können bei unsachgemäßen Anwendungen ebenso Schlieren hinterlassen.

6. Wiederholen Sie nach jeder Reinigung die Testaufnahmen. Somit gehen sie sicher, dass der Sensor nun auch wirklich wieder ganz sauber und staubfrei ist.

 

Weitere Tipps und Empfehlung zu speziellen Reinigungsset für Fotografen

Alle Fotografen müssen sich irgendwann im Zuge ihrer Arbeiter oder ihres besonderen Hobbys mit der Thematik der Reinigung ihrer Kamera auseinandersetzen. Insbesondere wenn die Kamera für Shootings nicht zwingend innerhalb eines Raumes, sondern auch in der Außenumgebung genutzt wird, sind einige Überlegungen bezüglich der tatschlichen Reinigung angebracht und notwendig, um die Lebensdauer des Arbeitsinstruments zu verlängern. Denn durch Verschmutzungen kann es zu schweren Defekten kommen.

Durch Vorsorge kann die Kamera geschützt werden

Um aufwendige Säuberungsaktionen zu vermeiden, empfiehlt es sich die Kamera ggf. vor zu viel Schmutzeinwirkung zu schützen und sie keinen oder zumindest nur wenigen widrige Umständen auszusetzen. Es kann für das Objektiv beispielsweise sinnvoll sein einen UV-Filter zu verwenden. Hierbei wird ein zusätzliches Element vor das Objektiv justiert. Der UV-Filter kann jedoch im Fall der Fälle durchaus dafür sorgen, dass das Objektiv keine weiteren großen Verschmutzungen oder sogar ggf. auch Beschädigungen davon trägt. Des Weiteren sollte das Objektiv nicht angehaucht oder mit der Kleidung poliert werden Der Atem kann die Versiegelung vom Objektiv angreifen. Und eine wirkliche Sauberkeit wird durch diese Behandlung auch nicht vorgenommen.
Der Fotograf sollte des Weiteren beachten, dass bei einem Wechsel des Objektivs, immer gilt, dass ein Wechselobjektiv auf die Kamera gesetzt werden sollte, um auch hier das Schmutzeindringen in die Kamera zu vermeiden. Denn bei dem Objektivwechsel liegt der sogenannte Kamerasensor frei. Und der ist vor allem schmutz- und auch staubempfindlich.

Kamera-Reinigungsset für die Trockenreinigung

Das sogenannte Einsteiger-Reinigungsset ist hierbei auf die Objektivreinigung sowie die Filterreinigung zugeschnitten. Es besteht aus einem Blasebalg mit Kamerapinsel, Lenspen und auch einem Mikrofasertuch.
Folgendes ist im Kamera-Reinigungsset jedoch nicht enthalten:
  • Reinigungsspray sowie feuchte Tücher für die notwendige Objektivreinigung
  • Ein Sensorreiniger sowie Swab-Stäbchen

Somit ist das sogenannte Kamera-Reinigungsset auch recht gut für Einsteiger geeignet.

 

Kamera-Reinigungsset für Trocken- und Feuchtanwendungen

Bei diesen Sets sind zusätzlich Flüssigreiniger sowie Sensorreiniger nebst Swab-Stäbchen enthalten. Mit ihnen kann auch hartnäckiger Schmutz von den Objektiven, Filtern und auch Sensoren entfernt werden.

 

Das Kamera-Objektiv reinigen

Fotografen, die über etwas mehr Übung verfügen, können auch das Kameraobjektiv reinigen. Das eigentliche Objektiv der Kamera sollte am häufigsten gereinigt werden. Denn es ist besonders exponiert ggü. Fingerabdrücken, Regen und auch Schmutz. Bei der Reinigung des Objektiv muss sowohl die Frontlinse sowie die Hinterlinse gereinigt werden. Denn an beiden Positionen können sich Dreckpartikel ansammeln. Die Objektivreinigung in der trockenen Form funktioniert recht einfach und geht auch recht schnell. Bei der Reinigung mit einem flüssigen Reiniger sollte jedoch etwas Übung vorhanden sein.

 

Die Objektiv-Reinigung mit dem sogenannten Blasebalg

Als erste Wahl für die Reinigung von Kamera-Objektiven sowie dem Filter gilt der Blasebalg. Durch Druckluft können Staub und auch nicht klebende Schmutzpartikel einfach und unkompliziert entfernen lassen. Die Reinigung läuft hier schonend und effektiv ab. Der Blasebalg sollte der Kamera-Reinigung mit Druckluft vorgezogen werden. Innerhalb der Druckluftreinigung kann zum einen zu viel Druck aufgebaut werden. Und zum anderen können durch die Verwendung von Druckluft-Spray auch oftmals Chemikalien eingebunden sein, die wiederum die Kamera angreifen können.

 

Die Objektiv-Reinigung mit dem sogenannten Reinigungsstift

Bei wirklich hartnäckigeren Verschmutzungen des Objektivs oder auch vom Filter her ist der Einsatz eines Reinigungsstifts empfehlenswert. Der Reinigungsstift hat zwei Seiten. Die erste Seite besteht aus einem Objektivpinsel, er ist für die Beseitigung von groben Verschmutzungen gedacht. Er agiert dennoch schonend. Die zweite Seite des Reinigungsstifts besteht hier aus einem Carbon haltigem Reinigungspad. Diese Kombination des Reinigungsstifts, erweist sich in Summe als effektiv bei der Entfernung von Fingerabdrücken oder auch Fettablagerungen. Sollten Sie sich hierbei für den Lenspen entscheiden, so sollten sie ihn in einem regelmäßigen Turnus austauschen. Insbesondere der Reinigungspfad hat nur eine begrenze Einsatzdauer. Empfehlenswert ist es den Lenspen in Verbindung mit einem Blasebalg einzusetzen. Denn dieser dient zur Vorreinigung.

 

Der Adhäsionstupfer für den Sensor zur Reinigung

Eine Variante, den Kamera-Sensor ohne eine Reinigungsflüssigkeit zu säubern, ist der Einsatz eines Adhäsionstupfers. Eine zwingende Grundvoraussetzung in diesem Bereich, ist dass der Tupfer vollkommen sauber und frei von Partikeln jeglicher Art ist. In dem entsprechenden Reinigungsset sind deshalb für den Tupfer zur Reinigung Aufkleber enthalten. Diese dienen der Tupfer Reinigung. Mithilfe des Adhäsionstupfers wird der Sensor mit dem Tupfer gereinigt.

 

Der Sensor-Swab mit Flüssigreiniger

Für geübte Nutzer ist die Sensorreinigung mit dem Tupfer bzw. mit dem Swab und dem Flüssigreiniger geeignet. Der Sensor- Swab ist ein Einweg Tupfer, der unter Laborbedingungen verpackt wurde. Dadurch wird bereits zu Beginn vermieden, dass eine Kontaminierung des Tupfers mit Staub entsteht.

 

Die restliche Kamera reinigen

Die Kamera nun von außen zu reinigen, ist im Verhältnis gesehen zur Innenreinigung recht einfach. Denn das Kameragehäuse ist nicht so empfindlich, wie ein Objektiv bzw. der Sensor. Es empfiehlt sich hierbei dringend ein Mikrofasertuch in Verbindung mit einem sensitiven, milden und vor allem schlieren freien Reinigungsmittel zu nutzen. Für ein LCD-Display empfehlen sich durchaus feuchte Reinigungstücher, die auch für andere Displays genutzt werden können. Denkbar hierbei, ist auch die Verwendung von Reinigungsspray in Verbindung mit einem Mikrofasertuch.

 

Fazit zur Kamerareinigung

Unabhängig davon, ob Sie Hobby- oder Profifotograf sind: Irgendwann muss sich jeder Fotograf mit der Thematik der Kamerareinigung auseinandersetzen. Eine kontinuierliche und vorausschauende Benutzung des Geräts kann jedoch umständliche Reinigungsaktionen verhindern oder zumindest minimieren. Gewisse Vorsichtsmaßnahmen können hierbei jedoch schweren Schäden und teuren Defekten entgegenwirken. Eine fachgerechte Behandlung des Geräts und nachhaltige Reinigungsmaßnahmen helfen maßgeblich, um die Lebensdauer von Kameras zu verlängern.