Drohnenkameras – dieser Test macht Sie zum Filmprofi aus der Luft
Drohnen sind das supercoole Spielzeug der heutigen Zeit. Es gibt zahllose Einsatzgebiete dieser kleinen Helikopter. Unter anderem auch das Fotografieren aus der Luft. Und dafür müssen Kameras installiert werden. Welches die besten sind, damit beschäftigt sich unser Test.
Gute Drohnen sind dabei nach wie vor ein kostspieliges Vergnügen in das nicht alle investieren wollen. Noch mehr gilt das, für die Exemplare, die mit Kameras ausgestattet sind. Gerade diese High End-Flieger sind für Enthusiasten gemacht, die gern mit Videos und Filmen experimentieren. Und für sie gibt es mittlerweile erstaunliche Fototechnik, mit derer man in die Luft gehen kann.
Frei auf dem Markt erhältliche Drohnen lassen sich in zwei Kategorien teilen: es gibt die Highlevel-Geräte für stolze Preise, wie die DJI Phantom 4 oder die DJI T600 Inspire 1 und dann gibt es ein ganzes Spektrum an billigeren Optionen. Diese sind oftmals viel preiswerter, als man das von Drohnen erwarten würde. Diese Quadrocopter werden oftmals, als Kinderspielzeug bezeichnet. Im folgenden Ranking sind sowohl die billigen, als auch die professionellen Modelle berücksichtigt. High Ende-Geräte, wie die DJI oder die GoPro werden ebenso genauer beleuchtet, wie die Fun-Flieger.
Eine weitere Kategorisierung ist die Unterscheidung zwischen Drohen, die bereits Kameras vorinstalliert haben und welchen, die lediglich eine entsprechende Halterung haben, wo man die dazu gekauften Kameras installieren kann. Sie sollten sich am Ende entscheiden, ob es darum geht die Flugobjekte mit den vier Rotoren lediglich in die Luft zu bringen, ein bisschen damit anzugeben oder als Filmstudent oder angehender Filmemacher neue Perspektiven aus der Luft zu entwickeln. Sollten Sie sich zu letzterer Kategorie zugehörig fühlen, dann richten Sie sich auf jeden Fall schonmal darauf ein viel Geld loszuwerden. Denn Profikameras für Drohnen sind nach wie vor ein kostspieliges Vergnügen.
Und hier ist meine Top-Liste:
DJI Mavic Pro – die beste transportable Drohne
Das geht schon mit dem Fakt los, dass sich diese Drohne auf die Größe einer kleinen Wasserflasche „zusammenfalten“ lässt und so unheimlich bequem zu transportieren ist.
Die Drohne kann außerdem leicht entgegenkommende Objekte erkennen und diesen ausweichen. Die ausgezeichnete Kamera der DJI Mavic Pro wird damit von einer Drohne transportiert, die große Flugsicherheit und -zuverlässigkeit garantieren kann. Mit dem sogenannten Vision Positioning lässt sich kombiniert mit GPS und GLONASS ihre Flugposition immer genau bestimmen, ob sie sich nun drinnen oder draußen befinden. Dank der fortschrittlichen Sensoren lässt sich diese Drohne und damit auch ihre Kamera sogar mittels WiFi mit dem Smartphone steuern.
GoPro Karma – ist eine weitere legendäre Kamera von GoPro
Die nächste Kamera auf unserer Liste kann als Überraschung wahrgenommen werden und der Grund dafür ist ganz einfach. Eine GoPro Kamera ist im Prinzip auf alles mögliche montierbar. Skihelme, Surfbretter oder Motorradlenker – diese kleinen Wunderdinger sind universal einsetzbar und dabei auch noch besonders leistungsfähig. Videos in 4K sind für die GoPro gar kein Problem.
Es ist also kein Wunder, dass die GoPro den Markt der transportablen Aktiv-Kameras dominiert und deshalb nun auch die Drohnenbranche für sich entdeckt hat. Die GoPro Karma wurde dabei anfänglich mit viel Skepsis betrachtet. Doch seitdem ein paar Hands-on-Videos bei youtube aufgetaucht sind, zeigte sich schnell, wie beeindruckend die Qualität der Fotos und Videos ist, die mit der GoPro Karma aus der Luft aufgenommen wurden.
GoPro muss bezüglich seiner Kameras niemanden mehr etwas beweisen. Und doch ist es erstaunlich, dass wir die GoPro Karma als jene einzige Drohnenkamera einschätzen, die die DJI Mavic Pro herausfordern kann.
Genau wie der DJI Mavic Pro ist das GoPro Karma äußerst unkompliziert zu transportieren, da die Flügel dieser Drohne gefaltet werden können. Auch die Bedienung dieser Drohne, samt Kamera ist selbst für Neueinsteiger einfach zu verstehen und zu handhaben. Die Bedienelemente sind leicht verständlich und die Benutzeroberfläche intuitiv. Die GoPro Karma wird mit einer App namens GoPro Passagier gesteuert und lässt auch ihre Freunde sehen, wo sich der Quadrocopter gerade befindet. Die GoPro Kamera lässt sich über die App ebenfalls äußerst leicht bedienen.
Die GoPro Karma Drohne unterstützt dabei nicht nur die serienmäßig eingebaute Kamera, sondern auch andere GoPro-Modelle, wie die Hero4, die Hero 5 Black und die Hero Session.
DJI Phantom 4 – die beste Profi-Drohne in dieser Liste
Warum diese Drohne samt Kamera nur auf Position drei unserer Liste landete, liegt einzig und allein an der Tatsache, dass ihr großes und sperriges Design einen unkomplizierten Transport fast unmöglich macht. Aber abgesehen davon ist die DJI Phantom 4 die mit Abstand beste Drohne mit Kamera, die auf dem Markt zu haben ist.
Überhaupt ist die DJI Phantom 4 wohl auch die populärste Drohne mit Kamera und das, obwohl sie deutlich teurer ist, als viele ihrer Konkurrentinnen. Allerdings ist sie dafür auch vollgepackt mit Hightech, was schon damit beginnt, dass sie durch ihre ausgereifte GPS-Technologie sowohl selber startet, als auch völlig allein wieder zurückfindet zum Landepunkt. Äußerst leicht und bequem zu steuern innerhalb des gesamten Flugprozesses sind auch die Kamerafunktionen, die mittels einer App vom Benutzer gelenkt werden. Die Videos sind in 4K bei 30fps und die einzelnen Fotos haben eine maximale Auflösung von 12 Megapixeln.
Die Kamera hat dabei ein schon professionelles f/2.8 Objektiv, welches extrem knackige, gut detaillierte und klare Bilder ermöglicht. Durch die sogenannte Gimbal Stabilisierungstechnologie werden Aufnahmen möglich, die brillante Aufnahmen ermöglicht, auch wenn die Drohne in der Luft ist und sich bewegt.
Benutzer können die mitgelieferte DJI-Regiesoftware verwenden, die einen eingebauten Video-Editor hat, um die Aufnahmen zu bearbeiten. Mit dem Editor können Text, Musik und ein paar weitere Specials den Aufnahmen hinzugefügt werden.
Die Nachteile der Phantom 4 sind, dass sie nur in weißer Farbe geliefert wird, dass die Laufzeit der Batterie nicht sonderlich hoch ist, und dass die Drohne samt Kamera mit über 1.000 Euro einen stolzen Preis aufweist.
DJI Inspire 1 – Professionell und teuer
Die DJI Inspire1 ist die nächste DJI-Drohne auf unserer Liste und es gibt sie mit ein oder zwei Controllern, was sich auch beim jeweiligen Preis bemerkbar macht. Diese Drohne und ihre fest installierte Kamera ist dabei wirklich was für professionelle Ansprüche. Es sind Videoaufnahmen in fantastischer Qualität möglich und die Kamera genügt damit allen Ansprüchen von Benutzern, die Wert auf Details, Farben und eine höchstmögliche Schärfe der Aufnahmen legen.
Wer die T600 Inspire 1 in die Luft bekommen möchte, wird feststellen, dass schon beim Auspacken alles bereit ist für ein erstes Abheben. Ein Smartphone und der Steuerungsbildschirm genügen, um schon nach kurzer Zeit beste Aufnahmen genießen zu können. Das Gehäuse der Inspire 1 ist äußerst robust konzipiert und die Rotorenarme dabei so angebracht, dass sie nie die Aufnahmen stören. Die Kamera ist dabei in der Lage, Videos mit 4K aufzunehmen und hat außerdem die Fähigkeit, kristallklare, scharfe und sehr detaillierte Fotos mit 12 Megapixeln zu machen. Damit wird die Inspire 1 leicht zur Lieblingsdrohne für professionelle Fotografen und Videofilmer.
Die Drohne ist darüber hinaus leicht zu dekonstruieren. Kamera und Steuerungstechnik sind vom übrigen Gehäuse unkompliziert zu trennen. Somit kann die Inspire 1 leicht von einem Ort zum anderen transportiert werden. Die Drohne kann außerdem leicht mit dem Mobiltelefon verbunden werden, was einen Echtzeit-Live-Feed direkt von der Kamera der Drohne auf Ihr Handy und zwar in 720p ermöglicht.
Obwohl diese Drohne samt ihrer hochwertigen Kamera vor allem von Profis gemocht wird, sind auch Amateure immer wieder erstaunt, wie leicht sich diese Drohne einrichten und fliegen lässt.
Ein wirklich großer Nachteil dieses Quadrokopters ist die Akkulaufzeit, denn länger als 18 Minuten hält sie sich bei voller Ladung nicht in der Luft. Separates Zubehör wie der Controller und die Batterie können den Preis dieser Drohne außerdem drastisch in die Höhe gehen lassen.
DJI Phantom 3 Professional – Der Video-Profi
Diese Drohne ist ebenfalls ein Produkt der DJI Phantom Serie und eigentlich der jüngere Bruder der Phantom 4. Verglichen mit dem älteren Bruder hat sie ein einfacheres und grelleres Design, welches aber eine willkommene Ergänzung darstellt und kaum Abstriche an der technischen Ausstattung bedeutet
Die DJI Phantom 3 Professional ist sehr, sehr einfach einzurichten und auch für Anfänger und Profis zu fliegen. Die Kamera auf der Phantom 3 Professional ist eine der besten 4K Kameras, die wir gesehen haben. Sie produziert knackige, klare Videos, die auch in den Details noch in hoher Qualität ankommen. Die Drohne ist mit einem Vision Positioning System ausgestattet, so dass auch die Indoor-Flüge geschmeidig und ohne große Probleme absolviert werden können. Die Drohne besitzt außerdem eine Funktion, die als Lightbridge Digital Streaming bekannt ist. Diese Funktion ermöglicht es dem Benutzer, 720p Videos im Internet live zu streamen, während das Full-Size-Video intern aufgenommen und gespeichert wird.
Die Phantom 3 Professional hat darüber hinaus eine iOS und Android-kompatible Anwendung, mit der Sie die Kamera steuern können, sowie eine Live-Ansicht von allem, was von der Kamera auf Ihrem Handy aufgenommen wird. Auch der Preis der Phantom 3 Professional ist (ob mit oder ohne Zubehör) gepfeffert. Und ähnlich wie jede andere Drohne, die wir auf der Liste haben, kommt auch diese nur mit einer mittelmäßigen Akkulaufzeit von etwa 20 Minuten daher.
Yuneec Q500 4K Typhoon – der geschmeidige Flieger
Die Yuneec Q500 4k Typhoon ist ein Modell, welches Anfänger und Profis gleichermaßen begeistern kann. Gegenüber den oftmals weißen und ansonsten nicht sonderlich stylish aussehenden Drohnen der DJI-Serie ist die Yuneec Typhoon ein Modell, dass mit seinem schwarzen Design selbst Batman begeistert hätte. Das reicht natürlich noch nicht aus, um diese Drohne und ihre Kamera in unsere Liste aufzunehmen. Doch auch bezüglich der technischen Daten hat dieses Modell von Yuneec einiges zu bieten.
Da ist natürlich zu allererst die CGO3 Kamera. Mit ihr lassen sich hochwertige 4k Videos und Fotos mit einer Auflösung von 12 Megapixeln machen. Das drei Achsen-Gimbal ermöglicht außerdem äußerst stabile Aufnahmen, ohne große Ruckler. Ein digitale Video-Funktion ermöglicht es, dass sich das Livebild der Kamera direkt auf dem Bildschirm des Controllers oder mit der kostenlosen CGO App auch auf dem Handy verfolgen lässt. Die Yuneec Typhoon ist außerdem mit einem Follow Me- und einem Return Home-Mode ausgestattet, der es diesem Quadrokopter ermöglicht seinem Besitzer auf Schritt und Tritt zu folgen. Somit punktet diese Drohne und ihre fest installierte Kamera vor allem als geschmeidiger Flieger, was sich am Ende auch auf die Qualität von Videos und Fotos auswirkt.
3D Robotik Solo – Die beste Drohne für kleines Geld
Die nächste Drohne auf unserer Liste ist zwischen den ganzen DJI-, GoPro- und Yuneec-Modellen ein echter Underdog. Und dieser punktet gegenüber der hochprofessionellen Konkurrenz am Ende vor allem im Preis.
Bei der 3D Robotik Solo handelt es sich allerdings ebenfalls um eine Drohne, die keine fest installierte Kamera besitzt, sondern bei der diese hinzugefügt werden muss. Kauft man sich zu dieser Drohne allerdings die bestmögliche, installierbare GoPro-Kamera, dann ist die 3D Robotik Solo immer noch dreimal billiger, wie die DJI Phantom 4. Und das, obwohl es dieser Quadrokopter schafft immer noch einer der besten auf dem Markt zu sein.
Die Drohne bietet eine der besten industriellen Designs, die wir gesehen haben und punktet außerdem mit einer überlegenen Stabilisierungstechnik. Die 3D Robotics Solo hat eine Rückkehr zur Heimsicherheit, die es der Drohne ermöglicht, in die Position zurückzukehren, die sie von dem GPS-System abgenommen hat.
Obwohl die Drohne mit einer Fernbedienung mit einem leistungsstarken 1 GHz Prozessor im Inneren geliefert wird, können Sie die Drohne mit einer App steuern, die sowohl auf iOS als auch auf Android verfügbar ist. Die Fähigkeit, jede Kamera anzubringen ist eine definitiv erstaunliche Option. Die Handhabung der Drohne ist sehr leicht zu erlernen und zu meistern und wird sowohl dem Profi als auch dem Newcomer gefallen.
So gut wie die anderen Features dieser Drohne sind, so scheint das GPS doch ein bisschen langsam zu sein, und kann ein Problem haben, die richtige Position zu finden. Und auch die 3D Robotik hat das Problem, (wie jede andere von uns geprüfte Drohne), dass die Akkulaufzeit nicht besonders hoch ist.
Wer von den Begriffen verwirrt ist, der sollte einen Blick in das Lexikon zum Thema Drohnen Fachbegriffe werfen.
Der Einsatz von Drohnen im Immobilienmarketing
Dronen sind vielseitig einsetzbar
Dronen – auch bekannt als „unbemannte Flugsysteme“ – werden nach wie vor zumeist vorrangig mit militärischen Nutzungen assoziiert. Dabei sind zu friedlichen Zwecken eingesetzte Drohnen schon seit langer Zeit ein äußerst nützlicher Bestandteil unserer Welt: So stellen Drohnen heute unverzichtbare Instrumente für Bilder und Videos aus der Vogelperspektive dar.
Dronen erlauben es hochwertige Luftaufnahmen zu erstellen, ohne dass hierfür ein kostspieliger Helikopter oder gar ein Flugzeug samt Besatzung eingesetzt werden muss. Dronen erlauben eine ebenso hochwertige Luftfotografie zu weit geringeren Kosten. Die mittels Dronen gewonnenen Luftaufnahmen stellen herausragende Instrumente für Dokumentationen, Marketing und Werbung dar und sind gerade auch das Immobilienmarketing besonders interessant.
Dronen für die Immobilienbranche
Immobilienmakler können von der Dronenfotografie auf vielfältige Weise profitieren. Zu den möglichen Anwendungen dieser Technik zählt die Erstellung von Luftbildern eines gesamten Grundstücks oder Geländes. Ebenso können auf diese Weise topografische Karten und detaillierte Beschreibungen eines Grundstücks erstellt werden.
Mithilfe von aus der Luft aufgenommenen Fotos oder Videos kann zudem der spätere Nachhauseweg von der Schule für die Kinder eines potenziellen Immobilienkäufers visualisiert werden. Auf die gleiche Weise ist es möglich die gesamte Nachbarschaft einer Immobilie – einschließlich der Infrastruktur – darzustellen.
Dronenfotografie ist unkompliziert
Abhängig von der bei einem Einsatz verwendeten Technik, ist es möglich mithilfe von Dronen Standbilder, Videos oder auch beides zu erstellen. Die auf diese Weise gewonnenen Aufnahmen können anschließend geschnitten und veröffentlicht werden, ohne dass hierfür große technische Vorkenntnisse notwendig wären.
Die einzigen unverzichtbaren Voraussetzungen für das Erstellen von gelungenen Bildern und Videos per Drohne sind eine ruhige Hand und ein kühler Kopf. Dahingegen kann auf das Mieten eines kostspieligen professionellen Piloten verzichtet werden. Auch die Beauftragung eines externen Dronenfotografen ist rein optional. Davon abgesehen ist jener deutlich günstiger als jeder klassische Fotograf von Luftaufnahmen, der sich für seine Bilder erst selbst in die Lüfte erheben muss.
Dronenfotografie ist Hightech in Vollendung
Die „unbemannten Fluggeräte“, welche die heutige moderne Dronenfotografie überhaupt erst ermöglichen, sind Hightech-Copter die eine simultane Bildübertragung erlauben. Auf diese Weise ist es möglich, die mittels der Drone gemachten Fotos und Videos direkt vom Boden aus an einem Monitor zu kontrollieren. Somit können die so gewonnenen Bilder in Echtzeit feinjustiert werden.
Tatsächlich existieren heute bereits unbemannte Hightech Flugsysteme, die sich den aufzunehmenden Objekten bis zu einer Entfernung von nur einem Meter zu nähern vermögen. Für das Immobilienmarketing bedeutet dies, dass mit Dronen nicht nur Gesamtaufnahmen eines Grundstücks, sondern ebenfalls Bilder eines Hauses bis hin zu einzelnen Detailausschnitten erstellt werden können. Moderne Dronen sind zudem dazu in der Lage von praktisch jedem Ort abzuheben und selbst Innenräume zu durchfliegen. Hightech Dronen erlauben die Erstellung von bis zu 50 Einzelbildern pro Sekunde in Full-HD-Auflösung. Sie machen Luftbilder und Luftvideos im Originaltempo und in Zeitlupe.
Dronen sind die Zukunft
Der Einsatz von Dronen zu zivilen Zwecken ist längst ein Fakt. Die Einsatzmöglichkeiten dieser unbemannten Fluggeräte beinhalten die Verwendung zu Zwecken der Telekommunikation und der Wetterüberwachung. In den USA werden zurzeit bereits über 500 neue Fluggenehmigungen für Dronen pro Monat erstellt und auch hierzulande steigt der Einsatz von zivilen Dronen zum Erstellen von Luftaufnahmen und zu weiteren Zwecken immer weiter an. Es besteht kein Zweifel daran, dass sich die Dronenfotografie auch im Bereich des Immobilienmarketings immer stärker durchsetzen wird.
Zurzeit gehören mittels Dronen erstellte Luftbilder und Videos in der Immobilienbranche allerdings noch nicht zum allgemeinen Standard. Dies bedeutet jedoch, dass wer schon heute die sich durch diese neue Technik eröffnenden Möglichkeiten nutzt, mit den entsprechenden Bildern von Videos umso stärker positiv auffallen und sich auf diese Weise wohltuend von der Konkurrenz abheben kann.
Die Drohne hat damit ähnlich viele Anwendungsmöglichkeiten wie Kryptowährungen. Beiden ist gemein, sie müssen nur verwendet werden.
Ein Berufsbild mit Zukunft
Letzte Aktualisierung am 21.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API