Was ist eine Bridgekamera?
Eine Bridgekamera vereint die Eigenschaften einer Spiegelreflexkamera sowie einer Kompaktkamera. Sie ist eine Art Brücke zwischen diesen beiden Modellen. Insbesondere bezüglich Qualitäts-, Funktions- unsd auch Ausstattungskriterien. Auf dem Markt wird diese Kamera auch häufig als Prosumerkamera bezeichnet, um ihre Position zwischen „Professional“- sowie „Consumer“-Kameras deutlich zu machen. Die Bezeichnung Bridgekamera wurde bereits im Jahre 1988 geprägt. Das eigentliche von ihr wurde zu Beginn auch für Digitalkameras verwandt.
Im Zuge der Marktdurchsetzung der Digitalkameras erlebte die Bridgekamera jedoch einen Bedeutungswandel. Die Begrifflichkeit der Bridgekamera bezeichnet seit dem Kameras, die nicht unbedingt auf Kompaktheit ausgerichtet sind. Sie stechen meist durch aufwendige und große Zoomobjektive hervor. Darüber hinaus bieten sie auch manuelle Einstellungsmöglichkeiten, neben den vorhandenen Automatikfunktionen. Das eigebaute Suchersystem, das elektronisch ist, sowie der Blitzschuh sind für die Kamerakonstruktion ebenso normal.
Bridgekameras und die Kleinbildfilme
Die sogenannten Bridgekameras für Kleinbildfilme werden auch Spiegelreflexkameras genannt. Sie weisen ein fest, eingebautes Objektiv auf. Diese Art des Konstruktionsprinzips existiert bereits seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Das Objektiv ist fest verbaut in der Konstruktion, so dass es nicht umbau bar ist. Hierbei bieten sich sogenannte aktive Infrarot-Auto-Fokus Systeme an, um eine gewisse Flexibilität auch in dem Bereich der Objektive zu erzeugen. Vertreter dieser Bauart, die üblicherweise auf dem Markt zu finden sind, sind die Chinon GS-9 sowie die Ricoh Mirai.
Die digitalen Bridgekameras
Zu Beginn der Digitalkamerazeit, wurde das Konstruktionsprinzip Bridgekamera verwandt. Deshalb spricht man auch häufig von digitalen Bridgekameras in diesem Kontext. Im Jahre 1997 wurde dann das Modell Olympus Camedia C-1000L am Markt eingeführt. Dieses Modell arbeitete unter dem bereits geschilderten System. Der hier noch eingebaute Spiegelreflexsucher wurde in späteren Konstruktionen jedoch bereits durch den elektronischen Sucher ersetzt. Ähnlich wie bei den Modellen der Spiegelreflexkameras zeigten diese Modelle den exakten Bildausschnitt, der aufgenommen wurde. Die Funktion der manuellen Fokussierung gestaltete sich jedoch in diesem Kontext als schwierig, denn die entsprechende Auflösung war noch im Vergleich hierzu sehr gering. Die erzeugten Bilder schienen oft körnig in der Bildqualität zu sein. Wurden schnelle Bewegungen erzeugt, so zeigte sich das in ruckeligen Bildern mit einer schlechten Qualität. Alles in einem war die Qualität hierbei in Summe noch nicht so ausgereift.
Bridgekameras im Test
Im Zuge der Eingruppierung der Praktikabilität und des Nutzens für den Fotografen wurden bereits zahlreiche Tests an unterschiedlichen Bridgekamera Modellen durchgeführt. Im weiteren Verlauf finden Sie die eindrücklichsten Ergebnisse, die im Rahmen der Testreihe generiert wurden.
Bridgekameras sind eine griffige Sache
Das Gehäuse einer Bridgekamera verbirgt unterschiedliche Vorteile. Alle Bridgekameras haben grundsätzlich einen ausgeprägten Griff. Die Kamera ist dadurch duchaus handlicher und einfacher zu tragen. Im direkten Vergleich zu Smartphones oder Kompaktkameras bieten diese Kameras somit auch einen wesentlich höheren Tragekomfort. Das Gehäuse bietet des Weiteren von seinem Aufbau her, auch noch weiterhin wesentlich mehr Platz für Tasten oder auch Einstellräder. Im Rahmen von Tests, stellte sich heraus, dass beinahe alle Bridgekameras über einen elektronischen Sucher verfügen, der eingebaut ist. Das entsprechende Motiv kann so untersucht werden, auch bei starkem Sonneneinfall, stört keine Spiegelung. Bei den Tests zeigten sich hierbei 2 Ausnahmen zum einen die Canon Powershot G3 X und die Canon Powershot SX540 HS. Bei diesen Modellen gibt es keinen integrierten Monitor. Dennoch überzeugen auch diese 2 Modelle mit ihrem hohen Grad an Kompaktheit im Aufbau.
Bridgekameras sind gut tragbar
Bridgekameras sind dafür bekannt, dass sie schwerer sind als Smartphone Kameras oder auch Kompaktkameras. Jedoch täuscht es, wenn man nun davon ausgeht, dass diese Modelle nun äußerlich wie ganz dicke Packte erscheinen. Das Modell Canon Powershot SX540 HS war in dem Test der leichteste Testkandidat. Er wiegt lediglich 445 Gramm. Der Schwerste Testkandidat das Modell Panasonic Lumix FZ1000 bringt ca. 800 Gramm als Eigengewicht mit sich. Auch 800 Gramm kann man einen Tag über der Schulter tragen. Der Tragekomfort aufgrund des überschaubaren Gewichts, ist auch hier gegeben.
Bridgekameras haben einen gigantischen Zoom
Die Hersteller neigen erfahrungsgemäß dazu sich bei dem Themengebiet des Zoomens gegenseitig übertrumpfen zu wollen. Ein aktueller Rekordhalter in diesem Bereich ist das Modell der Nikon CoolpixP900. Die Nikon CoolpixP900 hat einen 83 – fachen Zoom und gilt damit als einer der Spitzenreiter. Die Modelle Fujifilm Finepix S1, Olympus Stylus SP100EE, Nikon Coolpix P600 und das Modell Sony Cyber-shot HX400V haben in Summe noch Zooms von 50-fachen bis 60-fachen Zomms anzubieten. Der Verlauf der Tests zeigte jedoch, dass die ganz gigantischen Zoom – Bereiche nicht komplett getroffen wurden. Der Grund hierbei liegt in der Situation, dass alle Hersteller erfahrungsgemäß die Testverfahren in der Einstellungsvariante unendlich vornehmen.
In gezielteren Tests geht man jedoch von anderen Einstellungsvarianten aus. Man geht hier im Regelfall wesentlich näher an ein Motiv heran. Diese Einstellungen gehen dann in der Regel zu Lasten des Weitwinkelbereichs. Bridgekameras sind in dem Tele-Bereich meist schwächer. Aufgrund dessen lassen sich kompakte Objektive meist überhaupt nur in kompakte Kameras bauen. Es ist hierbei empfehlenswert am besten bei Sonne mit einer Blende von 5,6 bis ca. 6,5 unter der Verwendung einer maximalen Teleeinstellung zu fotografieren, um wackelfreie Bilder zu erhalten.
Die Kameras verfügen über Bildstabilisatoren, jedoch ist es auch hier bei solchen extremen Brennweiten so, dass man hier kurze Belichtungszeiten benötigt, um optimale Bilder zu erzeugen. Modelle wie die Panasonic Lumix FZ300 verzichten zugunsten der Lichtstärke auch mittlerweile auf den Monster-Zoom.
Die Bridgekamera ein Ersatz für den Camcorder
Es ist auffällig, dass alle Bridgekameras in der Lage sind, Videos in FULL HD aufzunehmen. Bei den getesteten Modellen war es Standard, Aufnahmen mit 50 bzw. 60 Bildern in der Sekunde zu fertigen. Lediglich das Modell der Nikon Coolpix P600 konnte an dieser Stelle nicht mithalten. Bei diesem Modell war nur eine FULL HD mit ca. 30 Bildern in der Sekunde generierbar. Benutzer, die hierbei Wert darauf legen, innerhalb großer Zoombereiche zu agieren, müssen beachte, dass die entsprechend längeren Brennweiten hierbei für eine Verlangsamung des Autofokus sorgt. Panasonic agiert besonders gern in den Bereichen der Videos in 4K.
Die Bridgekamera ist auch für schlechtes Wetter geeignet
Bei einer Bridgekamera muss kein Fotograf bei schlechtem Wetter auf den Komfort des Superzooms verzichten. 3 der getesteten Bridgekameramodelle sind sogar wasserfest. Die wasserfesten Modelle sind die Fujifilm Finepix S1, die Canon Powershot G3 X und die Panasonic Lumix FZ300. Diese Modelle vertragen auch durchaus einen kurzen Regenschauer beim Fotografieren. Die anderen getesteten Modelle sollten vorsichtiger behandelt werden. Man sollte sie ggf. mit einem Regenschirm etc. vor Regen und Nässe schützen. Eine grundsätzliche Empfehlung hierbei ist, dass man jedoch bei allen Kameramodellen die äußeren Regentropfen abwischen sollte, da man verhindern muss, dass sie in das Innere der Kamera eindringen.
Weshalb entscheiden sich Fotografen eigentlich für eine Bridgekamera?
Das Modell der Bridgekameras gibt es schon lange auf dem Markt. Ursprünglich wollte man hier einen Mittelweg zwischen einer Kamera für Profianwendungen und Kameraanwendungen für den Hobbyfotografen schaffen. Man nannte sie deshalb auch Brückenmodell. Die Bedeutung heutzutage hat sich hierbei jedoch leicht gewandelt. Die Bezeichnung wandelt sich von Bridgekamera zu Superzoomkamera.
Die Alternativen zur Bridgekamera: Die DSLR sowie die Systemkamera
Das All in One Paket mit dem die Bridgekamera am Markt aufwartet, schlägt sich auch in ihrem Preis nieder, denn die Top Modelle kosten im Schnitt weit über 700,00EUR. Fotografen, die keinen super Zoom Bereich benötigen für ihre Anwendungen, können in den Modellen der DSLR wahre Alternativen finden. Diese sind dann ähnlich groß und auch ähnlich schwer, bieten jedoch sogar eine hohe Bildqualität.
Vorteile der Bridgekamera
Die Bridgekamera bietet einen hohen Brennwertbereich
Das Zoomobjektiv einer Bridgekamera zeichnet sich im Regelfall durch einen großen Brennwertbereich aus. Hierbei werden Objektive mit bis zu 83 x Zoomfaktor eingesetzt. Umgerechnet auf ein Kleinbildformat, kann der Brennwertebereich dann von 24,00 mm oder sogar 28,00 mm anreichen. Eine Bridgekamera kann man durchaus mit einem Objektiv, dass lichtstark ist ausstatten. Das Modell der Panasonic Lumix DMC-FZ20 aus dem Jahre 2004 besitzt sogar einen Sensor 5,76 * 4,29 mm. Hierbei liegt ein Zwölffach-Zoomobjektiv mit der Brennwerte 36,00 mm bis zu 432 mm vor sowie des Einsatzes einer der größten Blendenöffnungen mit der einer Blende von 1:2,8 über dem sogenannten gesamten Brennwertebereich. Die eigentliche Größe des Sensors stellt hierbei einen Kompromiss aus der Bildqualität, der Zoomstärke, dem Preis sowie der Handlichkeit dar.
Bridgekamera verfügt über einen Einstellungsring für den Zoom
Das Zoomen erfolgt bei der Bridgekamera per Einstellring. Bei anderen Modellen der Kompaktkameras ist dies durch das Wippen oder Tasten möglich aufgrund der größeren Bauweise und Konstruktion der Bridgekamera ist hier das Einstellringprinzip verwandt worden. Wenige Modelle bieten in diesem Kontext auch das Nutzen eines Fokusrings an, der die manuelle Schärfeeinstellung oder Schärfekorrektur dann hierbei vornimmt.
Kompakte Bauweise führt zu geringem Gewicht
Die kompaktere Bauweise ermöglicht ein geringeres Gewicht der Bridgekamera im Vergleich zu der digitalen Spiegelreflexkamera. Es gibt bei diesen Modellen ebenso einen LCD Monitor, der eine Livevorschau auf die Bilder ermöglicht. Sollte der Monitor hierbei schwenkbar sein, so können die Nutzer auch bequem Aufnahmen über den Boden oder über den Kopf hinweg erstellen.
Die elektronische Verstärkung von dunklen Motiven
Es kann eine elektronische Verstärkung von dunklen Motiven erzeugt werden. Eine Bearbeitung der Kontraste und Helligkeiten kann somit durchgeführt werden, um die Bilder zu optimieren. Diese Optimierungen gehen jedoch im Regelfall mit einer schlechteren Bildwiederholrate und einem erhöhten Bildrauschen einher. Um Fehlbelichtungen hierbei auszuschließen, kann von den Fotoaufnahmen ein Histogramm erstellt werden über den elektronischen Sucher bzw. dem Monitor. Hierdurch können die Helligkeitspunkte sowie die Bildpunkte in Summe untersucht werden.
Bridgekameras bieten unterschiedliche Motivprogramme
Im Regelfall weisen Bridgekameras, ähnlich wie Kompaktkameras unterschiedliche Motivprogramme aus. Die Motivprogramme erfüllen die Aufgabe, dass sie die Bedienung für den Fotografen maßgeblich vereinfachen und sich individuell an die Aufnahmesituation anpassen können. Die Werte für die Verschlusszeit oder die Empfindlichkeit sowie der Blendenöffnung lassen sich hierbei auch manuelle einstellen. Die Kamera bildet mit dem festeingebauten Objektiv ein geschlossenes System. Somit ist das Risiko der Bildsensorverschmutzung auch im Vergleich zu anderen Modellen weitaus geringer.
Insbesondere im Vergleich zu Kameramodellen mit Wechselobjektiven. Die Version des festeingebauten Objektivs stiftet hier eher den Mehrwert, dass Abbildungsfehler des Objektivs hierbei automatisch korrigiert werden, da unterschiedliche Brennweiten sowie Blenden diese automatisierte Korrektur vornehmen.
Auch Spiegelreflexkameras bieten in Summe ähnliche Funktionen dieser Art an. Im Vergleich zu digitalen Spiegelreflexkameras, die älter sind, bieten Bridgekameras sogar die Möglichkeit Videos mit Ton sowie Tonkommentaren aufzunehmen. Aktuellere Modelle bieten sogar die Möglichkeit Videos in Ultra HD bis zu 4K Qualität oder Full HD aufzunehmen. Ebenso durchführbar in diesem Zusammenhang ist die Wahl unterschiedlicher HD Formate.
Der Großteil moderner Bridgekameras verfügt über eine optische Bildstabilisierung. Bei ihr wird eine Linsengruppe im Objektiv oder auch der Bildsensor zum Verwackelungsausgleich bewegt.
Fehlender Spiegelmechanik sorgt für geräuschloses Arbeiten
Durch das Fehlender Spiegelmechanik, können mit den Bridgekameras beinahe komplett geräuschlose Aufnahmen durchgeführt werden und es gibt vor allem keine Erschütterungen durch den Spiegelschlag. Bei dem Fotografieren kann keinerlei Streulicht durch den Sucher, der sich auf den Belichtungssensor der Kamera befindet hindurch gelangen. Diese Problematik besteht bei Spiegelreflexkameras ggf. durch einen externen oder auch eingebauten Okularverschluss.
Nachteile der Bridgekamera
Weitwinkel- sowie Televorsatz mit einem Adapter für die Digitalkamera
Durch das fest eingebaut konstruierte Zoomobjektiv sind alle optischen Möglichkeiten der Bridgekamera im Vergleich zu einer Spiegelreflexkamera stark eingeschränkt. Bis auf ein paar Ausnahmen reicht der sogenannte Brennweitenbereich hierbei nicht bis zu dem extremen Weitwinkel. Bei dem Vorliegen einer großen Brennweite verteuert sich die entsprechende Kamera auch stark. Es werden Weitwinkel- und auch Telekonverter am Markt angeboten. Sie sind jedoch vergleichsweise teuer und voluminös. Bei der praktischen Benutzung verschlechtern sie in der Regel auch die Abbildungsqualität.
Der Makromodus der Bridgekamera
Bridgekameras weisen meist einen Makromodus aus, die unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten sowie die Bildqualität können jedoch ggü. speziellen Makroobjektiven eingeschränkt sein. Es ist jedoch möglich diese existierenden Beschränkungen durch den Einsatz einer Nahlinse zu umgehen. Für das Fotografieren bei einem vorhandenem Licht ist, bietet es sich trotz der Bildstabilisierung meist an, Spiegelreflexkameras mit an dieser Stelle größeren Bildsensoren sowie mit lichtstarken Festbrennweiten zu verwenden. Aufgrund der kleineren Bildsensorgröße, fällt auch der Abbildungsmaßstab hier wesentlich geringer aus als bei einer Spiegelreflexkamera. Auch bei einer maximalen Blendenöffnung, kann keine so kleine Schärfentiefe erreicht werden, die einer Spiegelreflexkamera ebenbürtig ist. Das hat als unmittelbare Auswirkung die Einschränkung sogenannter bildkompensatorischer Möglichkeiten.
Es ist bei Aufnahmen hierbei schwieriger die Vorder- und die Hintergründe optimaler abgrenzen zu lassen. Diese teilweise schlechteren Bildeffekte, müssen im Anschluss dann daran oftmals durch spezielle Bildbearbeitungen retuschiert oder vielmehr kreiert werden. Bei Nahaufnahmen kann dieser Bereich jedoch schon wieder vorteilhafter sein. Das Ende der Blendenskala bei einer Bridgekamera reicht hierbei meist weiter als bei Systemkameras oder Spiegelreflexkameras. Es ergibt sich jedoch in der Verwendung der Bridgekamera ein wesentlich höherer Stromverbrauch im Vergleich zu anderen Modellen, da der Sucher- und der Monitor eingeschaltet bleiben müssen. Das Bildrauschen, das durch die entstehende Wärme des Bildsensors verstärkt wird schränkt des Weiteren die Bildqualität etwas ein. Die manuelle Fokussierung wird durch die nur geringe optische Auflösung der genutzten elektronischen Sucher verwandt. Der größere Teil dieser Modelle versucht diesen Nachteil durch eine softwaretechnische Vergrößerung auf den genutzten Monitor zu kompensieren.
Fazit Bridgekameras
Bridgekameras sind meist größer als herkömmliche Kompaktkameras und decken hierbei ein breites Spektrum der Brennweiten ab. Eine Bridgekamera ist kompakt, jedoch nicht so klein, dass sie in eine Hosentasche passt. Das eingebaute Zoomobjektiv nimmt im Vergleich zu anderen Arten recht viel Platz ein. Die feste Integration des Objektivs hat zur Folge, dass man kaum variieren kann. Jedoch bietet das Modell hierbei auch einen entscheidenden Vorteil, denn Verschmutzungen treten hierbei wesentlich seltener auf, als bei Modellen mit Wechselobjektiven. Alles in einem bieten die Modelle der Bridgekameras dem Fotografen jedoch einen großen Mehrwert im Vergleich zu anderen Arten.
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