Die Schönheit des Nikon Flash Systems
Vor exakt einhundert Jahren wurde die japanische Firma Nikon gegründet und hat sich seitdem zu einem der weltweit führenden Hersteller von optischen Präzisionsgeräten, wie Fotoapparaten, Objektiven und auch Blitzgeräten entwickelt. Seit 1971 verfügen alle Kameras von Nikon über einen Kontakt zur Auslösung eines Elektronenblitzes. Seitdem kann man bei Nikon von einem speziellen Nikon Flash System sprechen, dessen technische Schönheit darin besteht, dass – schaut man sich zumindest die Modelle der vergangenen 25 Jahre an, alle Nikon Blitzlichtgeräte (Speedlight) mit einer sogenannten TTL-Einstellung mit modernen oder alten Filmkameras des Herstellers kompatibel sind.
Der einzige Unterschied zwischen den verschiedenen Blitzlichtgeräten ist, wie weit das ausgelöste Licht reicht und wie lange der Akku hält. Für die praktische Fotografie ist das auch das Einzige, was bezüglich des Themas Blitzlicht von Bedeutung ist.
Allerdings spielen heute natürlich eher digitale Kameras eine Rolle und das ist auch bezüglich des Blitzlichtes eine neue Welt, weil die Kamera das Licht des Blitzes nicht mehr vom Film ablesen kann. Die digitalen Sensoren sind dafür zu herausragend, so dass Digitalkameras Preflashs verwenden müssen und die tatsächliche Belichtung eher schätzen.
Nikons erste Generation des „Digital-Flash-Systems“, genannt D-TTL war noch eher mies. Doch 1988 stellte Nikon das Blitzlichtgerät SB-24 vor, welches als Pionier der modernen Blitzlicht-Fotografie gilt. Dieses Flashlight wurde zusammen mit der Nikon F-801 präsentiert, kann ohne Voreinstellungen, direkt über die Kamerafunktionen ausgelöst werden und ist bis heute mit allen Nachfolgemodellen kombinierbar und öffnete die Flashlight-Fotografie für alle Nutzergruppen.
Unabhängig von dieser progressiven Automatisierung setzte Nikon auch in der manuellen Steuerung von Blitzgeräten neue Maßstäbe. Neben TTL und Automatik konnte das SB-24 Blitzlicht auch einen Stroboskop Modus mit zehn Hertz und, ganz neu auch einen Aufhellblitz steuern. Das machte das SB-24 zum vielseitigst anwendbaren Blitzlichtgerät seiner Zeit.
Nikons aktuelles Digitalkamera-Flash-System heißt i-TTL und gilt als überaus ausgereift. Nachdem die teuren Spiegelreflex-Kameras um die Jahrtausendwende auch für Amateure bezahlbar wurden, führte Nikon das so genannte CLS (Creative Lighting System) ein. Unter diesem Sammelbegriff zusammengefasst, waren das neue i-TTL und die vorher entwickelten Blitz-Systeme. Alle seither entwickelten Blitzlichtgeräte sind mit dem Creative Lighting System kompatibel.
Die bekanntesten Flashlights mit i-TTL beziehungsweise CLS sind das SB-300, das SB-400, das SB-600, das SB-700, das SB-800, das SB-900, das SB-910 und das R1C1.
Das schöne am Nikon Flashlight-System ist, dass jeder Blitz bei jeder Nikon-Kamera gut funktioniert. Eine weitere Schönheit des Nikon-Systems ist, dass sich alle neuralgischen Funktionen in der Kamera und nicht im Blitzlichtgerät befinden. Deshalb funktionieren auch alle alten TTL-Speedlights oder Flash-Lights mit allen Features der neuen Kameras großartig. Selbst mit dem billigsten Second Hand TTL-Speedlight erhält eine top moderne Nikon-Kamera noch eine brauchbare Flash-Funktion.
Überhaupt liegt der Reiz der Nikon-Blitzlichtgeräte darin, dass man auf den ständigen Zukauf neuartiger Flashlights verzichten kann. Oftmals stellen diese gar keinen nachvollziehbaren Fortschritt dar, sondern haben lediglich sinnlose Salontricks auf Lager, die man als Fotograf auch getrost ignorieren kann.
Mit dem Creative Lightning System von Nikon kann man, ohne Probleme der Versuchung widerstehen, einen fantastischen Blitz, mit Whiz-Bang Features zu kaufen. Blitze bringen in den allermeisten Fällen nur das Licht, was ihnen die Kamera vorgibt. Weit bedeutender für die Qualität der Fotos ist es da, wie das Licht des Blitzlichtgerätes eingesetzt wird, um das Umgebungslicht auszugleichen. Einige Nikon-Blitze haben übrigens eingebaute drahtlose Slaves. Diese stellen eine sehr coole Zusatzfunktion dar, vor allem wenn mehr als ein Blitz verwendet werden soll.
Getrost ignorieren kann man bei Nikon Blitzen die sogenannten Flash-Zoom-Heads. Diese geben zwar ein wenig mehr Blitzlichtreichweite, machen die gesamte Blitzfunktion allerdings ungleich komplizierter. Wenn das Objektiv ein wenig länger geöffnet bleibt, erzielt man einen höheren Beleuchtungseffekt, als was der gesamte Zoombereich eines Blitzes insgesamt leisten kann.
Wie wird ein Nikon-Flash benutzt? Und wie funktionieren die Synchronisierungsmodi?
Vor allem für Nikon-Blitze gilt: Benutze sie immer, wenn draußen fotografiert wird und schalte sie aus (oder den SLOW-Sync-Modus an) wenn es nach drinnen geht. Bei dem verhältnismäßig harten Licht im Freien, können die modernen Nikon Blitzlichtgeräte wirkungsvoll dazu beitragen, dass Gesich
ter leuchten und dunkle Teile des Bildes erhellt sind, ohne dass es dem Motiv an Natürlichkeit fehlt. Das Nikon-Flash-System gibt – ohne viel technischen Aufwand zu betreiben – fast immer tolle Ergebnisse.
Im Innenbereich ist es besser auf den Nikon-Blitz, egal welcher Baureihe zu verzichten. Hier sollte bevorzugt auf den SLOW-Sync-Modus gesetzt werden. Der garantiert dafür, dass der Hintergrund des Bildes, mit Licht ausgefüllt wird und natürlich aussieht. Wenn Sie den Nikon-Blitz in Innenräumen verwenden und nicht den SLOW-Modus wählen, werden Ihre Hintergründe dunkel und verwaschen. Bei Fotografien, die ausgedruckt werden sollen, sind die Bilder oftmals zu hell und die Motive nicht ausreichend kontrastiert.
Bei den A- und P-Belichtungsmodi und dem normalen Blitzsynchronisationsmodus gehen die meisten Kameras nicht langsamer als 1/60, unabhängig davon, wie dunkel die Fotografien am Ende werden. Mit der Wahl des SLOW-Sync-Modus werden die Hintergründe ausreichend gefüllt und mit natürlichem Licht erhellt.
Interessant in diesem Fall ist auch der Rear Sync-Modus. Wenn die Belichtungen im SLOW-Modus lang werden, ist es normal, dass der Blitz ausgerechnet zu Beginn der Belichtung ausgeht. In diesem Fall denken viele (gerade fotografierte) Menschen, dass das Bild schon fertig ist, wenn die Belichtung doch gerade erst beginnt. Der sogenannte REAR-Modus spart den Blitz für das Ende einer langen Belichtung, so dass die Leute eher für die gesamte Dauer der Belichtung still halten.
Auch bei Nikon-Blitzen ein Problem: der Redeye-Reduktions-Modus. Welcher solange nicht benötigt wird, wie mit einem Nikon Off-Kamera-Blitz gearbeitet wird. Insgesamt lässt sich bei Nikon-Blitzen sagen, dass man den Redeye Reduction Modus eher vergessen sollte, weil fotografierte Menschen davon eher gestört werden und die Nikon-Blitzlichtgeräte diesbezüglich weniger Probleme haben, wie andere Flashlights.
Sollten bei Nikon-Blitzen sogenannte Diffusoren eingesetzt werden?
Die Antwort lautet: ja. Auch bei Nikon-Blitzen wird der Einsatz eines Diffusoren oder einer weißen Karte über dem Blitz empfohlen. Damit soll die Blitz-Kraft weichgezeichnet werden und so ein natürliches Aussehen der Motive erreicht werden. Auch der Grad der Sättigung muss so nicht immer nach unten berechnet werden. Wenn die wirklich benötigte Sättigung aufgrund der Intensität des ungefilterten Blitzlichts immer nach unten berechnet werden muss, wird auch deren Wirksamkeit empfindlich reduziert. Mit einem Diffusor oder einer weißen Karte über dem Nikon-Blitzlicht kann die normale Sättigung des Bildes bewahrt bleiben.
Die beiden TTL-Belichtungsmodi bei Nikon-Blitzen
Alles, was die sogenannte 3D-Belichtungsmessung betrifft, kann man bei Nikon-Blitzen getrost ignorieren. Das ist zu 99 Prozent reines Marketing. Das Matrix-Metering reicht hier vollkommen aus. Die 3D-Funktion ist unnötig. Nikon hat zwei TTL-Modi, und beide arbeiten mit jedem Nikon-Objektiv. Der zusätzliche Fluff, der durch ein D-Objektiv hinzugefügt wird, ist minimal. Diese funktionieren sogar einwandfrei, mit manuellen Fokus-Objektiven auf AF-Kameras.
Hier sind die beiden Modi:
1. Standard-TTL-Modus
Dieser Modus, der von Nikon vor 20 Jahren eingeführt wurde, garantiert eine korrekte und volle Belichtung, durch den Nikon-Blitz allein. Er ignoriert jedes Umgebungslicht und deshalb könnte es passieren, wenn doch signifikantes Umgebungslicht vorhanden ist, dass es zu einer Überbelichtung kommt. Auf älteren Nikon Kameras, wie der F3, der FE-2 und der FA ist der Standard-TTL-Modus der einzige Modus für Nikon-Blitze und muss deshalb nicht extra gewählt werden. Bei neueren Kameras kann man den Standard-TTL-Modus wählen, indem entweder der MANUAL-Belichtungsmodus auf dem Kamera-Display oder eine Modus-Taste auf einem Nikon-Blitzlichtgerät (falls vorhanden) gewählt wird. Diese ist an der Kennzeichnung „TTL“, ohne Matrix-Symbol erkennbar.
Im Standard-TTL-Modus gibt es allerdings keine automatische Kompensation zum Auffüllen. Es gibt daher eigentlich nur einen Vorteil den Standard-TTL-Modus zu verwenden. Und zwar bei Fotos (vorwiegend Makroaufnahmen), welche – ohne Umgebungslicht – ausschließlich vom Nikon-Blitz belichtet werden. In diesem Modus bekommt man mit Nikon-Blitzlichtgeräten nur dann ein gutes Foto, wenn der Blitz allein belichtet. Mit der Nikon F100 beispielsweise, bekommt man so eine One Stop Unterbelichtung.
2. Matrix-TTL-Modus
Andere, nahezu identische Variationen für Nikon-Blitzgeräte sind der 3D- und andere Nikon-Modi. Dieser Modus ist dazu gedacht, den Blitz mit Umgebungslicht auszugleichen, solange ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist. Wenn Sie im normalen Sync-Modus sind und das Licht zu dunkel wird, um eine gute Belichtung bei 1/60 Sekunden zu realisieren, sollte der Blitzpegel erhöht werden, um eine ordentliche Blitz-Belichtung zu liefern. Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass Sie den SLOW-Sync-Modus ausgewählt haben, damit der Hintergrund durch das Umgebungslicht beleuchtet werden kann.
Der Matrix-Blitz-Modus reduziert den Blitzpegel um ein oder zwei Regelstufen, je nachdem, auf welchem Level er eingestellt ist. Der Matrix TTL-Modus ist bei modernen Nikon-Kameras im A-, P- oder S-Modus. Der Nikon Blitzlicht-Klassiker SB-28 zeigt im Display auch „TTL“ und entweder ein Matrix-Logo oder mit Nicht-CPU mit AF- oder P-Linsen das Sonnen- und Kopflogo.
Wenn Sie bei Nikon-Geräten mit den Umgebungs- und Blitzbelichtungen separat fotografieren möchten, verwenden Sie den Modus A oder P oder S und führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
- Anpassen der + und – Tasten des SB-28, um den Blitz-Output zu variieren, was gleichzeitig Fill-Level ist
- Bei F100 Belichtungskorrektur einstellen, um das Blitz- und Umgebungslicht zu verändern
- Stellen Sie die F100-Belichtungskorrektur ein und ändern Sie den SB-28 in der entgegengesetzten Richtung, um das Umgebungslicht zu ändern, wobei die Blitzfüllung gleich bleibt. Mit anderen Worten, setzen Sie F100 auf -1 und SB-28 auf +1, um den Hintergrund zu verdunkeln, während der Blitz das gleiche ausfüllt.
Inwieweit unterstützen D-Objektive die Nikon-Blitze?
Die sogenannten D-Objektive unterstützen die Blitzlicht-Beleuchtung in keiner Weise, es sei denn Sie müssen Flash-Fotos direkt in den Spiegel machen. In diesem Fall geben D-Linsen wirklich mehr Belichtung. Aber das ist auch schon alles. Beim SB 28 Blitzlicht von Nikon beispielsweise wird bei der Nikon F100 der Preflash ausgelöst. Und das, mit Nicht-D-AF-Objektiven im TTL-Matrix-Modus. Das noch ältere Nikon Blitzlicht SB 23 ermöglicht hohe Belichtungen in schwierigsten Situationen und das ebenfalls, ohne D-Objektive.
Die neueste Errungenschaft – der R1C1 Makroblitz
Der sogenannte Makroblitz R1C1 ist seit seiner Markteinführung im Jahr 2005 das Schlachtross unter den Blitzlichtgeräten von Nikon. Unterstützt von einer Lithium-Batterie (CR-123A) kann ein Nikon SB R200 bis zu einhundertfünfzig Blitze auslösen. Das R1C1 Kit besteht aus 2 Blitz-Einheiten, ohne Kabel (SB R200), dem Adapter für acht, um das Objektiv montierbare Blitz-Einheiten, des Diffussoren SW 12, sowie einer Tragetasche.
Das R1C1-Kit ist ist mit TTL und D-TTL-Kameras von Nikon kombatibel und „Mitglied“ des Advanced Wireless Lighting System.
Im Amateurbereich stellt das Nikon Blitzlichtgerät SB 900 (erstmals vorgestellt 2008) die technisch leistungsfähigste Neuerung der japanischen Traditionsfirma dar. Bei 4 Mignonzellen kommt es bei einer Blitz-Folgezeit
von 2,3 Sekunden auf fast zweihundert Blitzschüsse.
Wie sind die Verbindungs- und Befestigungs-Systeme bei Nikon-Blitzlichtgeräten?
Um Fotokamera und Blitzlichtgerät bei Nikon-Apparaten zu verbinden, wird zwischen vier Verbindungssystemen unterschieden: dem F-System, dem F2-System, dem F3-System und dem sogenannten ISO Schuh. Da es aber dem Gedanke der System-Kompatibilität bei Nikon widersprochen hätte, dass Kameras und Blitz-Geräte mit unterschiedlichen Verbindungssystemen nicht miteinander gekoppelt werden können, hat Nikon ein breites Angebot an sogenannten AS-Kupplungsadaptern bereitgestellt.
So schafft es der sogenannte AS1-Adapter, dass ISO-Schuh Blitzlichtgeräte an einer F oder F2 befestigt werden können, ohne jedoch die Blitz-Bereitschaft anzuzeigen. Diese Funktion ist aber möglich, wenn mittels des AS4 Adapters ein entsprechender Kontakt zur Nikon F3 hergestellt wird.
Ebenfalls eine Verbindung zwischen einer Nikon-F3 und einem ISO-Schuh stellt der „Blitzkuppler“ mit der Bezeichnung AS17 her. Dieser transmittiert auch notwendige Daten, um den den TTL-Modus zwischen Nikon-Kamera und TTL-Blitzlichtgeräten von Nikon zu ermöglichen. Mittels eines anderen Blitzkupplers, dem AS6 können die Nikon Blitzlichtgeräte SB 16A und SB 17 mit einer F3 (mit ISO-Schuh) verwendet werden.
Eine spezielle Funktion im Nikon Flashlight System hat der Adapter mit der Typenbezeichnung AS7. Wird er mit der Nikon-Kult-Kamera F3 verbunden, ermöglicht er eine TTL-Steuerung mit Blitzlichtgeräten und ebenfalls eine Anzeige der Bereitschaft des Blitzes (mit ISO-Schuh). Das ist möglich, weil der AS7 über beide Anschlüsse verfügt.
Letztlich gibt es neben anderen Modellen noch den wichtigen AS15 Adapter. Mit ihm wird bei Nikon-Kameras, ohne Synchronanschlüsse für Kabel eine Kabel-Buchse zur Verfügung gestellt. Der AS15 wird auf dem Blitz-Schuh der jeweiligen Nikon-Kamera gesteckt.
Anhand dieser diversen Adapter-Typen für die Verbindung von Nikon-Kamera mit Nikon-Blitzlicht lässt sich unschwer erkennen, dass der japanische Hersteller im Bereich der Amateur-Fotografie in den vergangenen Jahren keinen besonders großen Wert mehr darauf legte den Kabel-Blitz-Synchronanschluss für alle Blitzlichtgeräte und Kameras von Nikon kompatibel zu halten.
Vielmehr hat Nikon, als einer der Pioniere und progressivsten Entwickler von Blitzgeräten weltweit erkannt, dass mit dieser in die Jahre gekommenen Anschluss-Form heutzutage nicht mehr die vielfältigen Potentiale des Blitzens ausgeschöpft werden können. Im derzeitigen Produkt-Programm von Nikon bieten lediglich die komplett mechanische FM2, sowie die F90X und die Modelle für Profifotografen, F5 und F100 diese Verbindungsmöglichkeit. Für alle weiteren Modelle wird also ein Adapter AS15 benötigt oder ein entsprechendes Modell einer anderen Firma.
Abschließend lässt sich sagen, dass bezüglich von Blitzlichtgeräten kaum eine Firma so eine reichhaltige Bandbreite bietet, wie Nikon. Ob für Amateure oder den Profigebrauch – es ist alles dabei. Und es können sowohl alte Nikon Kameras auch mit neuen Blitzen verbunden werden (oder umgedreht). Denn mit dem Digital Flash System und dem Creative Lightning System setzt Nikon schon seit langem darauf, dass Nikon-Blitze alle Bedürfnisse befriedigen, ohne, dass aller fünf Jahre neues Zubehör gekauft werden muss.
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